HiKoMat-Konsortium

Wir sind ein Verbund aus vier deutschen Universitäten und einem Helmholtz-Zentrum, der im Rahmen des HiKoMat-Projektes die Zusammenhänge zwischen hierarchisch strukturierter Kompositelektroden und deren Performance als Energiespeicher untersucht und anwendungsorientiert weiterentwickelt.
Interdisziplinarität spielt hierbei eine wichtige Rolle. Unser Team besteht aus Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen, was sich wiederum in den vier Arbeitspaketen (AP1-AP4, Abb. 1) wiederspiegelt. Zusätzlich kollaborieren wir im Rahmen von regelmäßigen bi- und multilateralen Projekttreffen. Die sich daraus ergebenden Wechselwirkungen tragen als Ganzes im großen Maße zum Erfolg und Gelingen des HiKoMat-Vorhabens bei und sind dessen Markenzeichen.

AP1: Synthese und Charakterisierung hierarchisch strukturierter Kompositmaterialien
Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Angewandte Materialien (IAM-KWT)
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Kirchhoff-Institut für Physik
AP2: Multiskalige 3D-Bildgebung und Modellierung der 3D-Strukturen
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energien
Universität Ulm, Institut für Stochastik
AP3: Leitfähigkeit und Elektrochemie auf Partikel- und Elektrodenebene
Justus-Liebig Universität Gießen, Physikalisch-Chemisches Institut
Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Angewandte Materialien (IAM-KWT)
AP4: Ortsaufgelöste FEM-Simulation und Diskrete Elemente Modellierung
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Angewandte Mathematik
Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Angewandte Materialien (IAM-WBM), Werkstoffmechanik 1